Harry Letum Teil 2 von Betakuecken ((ABGESCHLOSSEN)) ================================================================================ Kapitel 55: Back then and today ------------------------------- 54 ~ Back then and today „Dann kam das dritte Schuljahr und damit eine Neuigkeit, die mich erst Hass und dann Hoffnung fühlen ließ...“ Das regte die Neugierde der anderen an. Was konnte passiert sein, das ein Junge von dreizehn Jahren Hass fühlen ließ und schließlich dann doch Hoffnung? „Was war das?“, wollte James wissen. Harry lächelte versonnen und sah zu Sirius, der den Blick erwiderte, aber nicht verstand. „Ich habe Remus und Sirius kennen gelernt.“ Gut, das war etwas, das man durchaus als positiv verstehen konnte. Aber woher war dann der Hass gekommen? „Ich erfuhr natürlich, dass Remus mit meinen Eltern befreundet war. Wir redeten viel über sie und ich hörte Dinge, die mir davor keiner erzählt hatte. Außerdem waren da Warnungen ausgesprochen worden... Man hatte mir gesagt, dass ich vorsichtig sein müsste und mich nicht aus dem Schutz begeben solle. Ich wusste natürlich erst mal nicht warum, aber dann wurde es mir klar. Schon fast den ganzen Sommer über hatte man es überall sehen, hören und lesen können: Mörder ausgebrochen! Sirius Black auf freiem Fuß!“ Das sorgte dafür, dass alle scharf die Luft ein sogen. Alle, bis auf Harry natürlich, der sich leicht über diese Reaktion amüsierte. Nun, so etwas hatte er schließlich erwartet – wäre schade gewesen, hätten sie ihn enttäuscht! Doch bevor er weiter erzählen konnte, wurde er unterbrochen. „Harry, hab ich das richtig verstanden? Du erzählst hier die Geschichte vom Potterjungen?!“, wollte Snape wissen, der nicht ganz mitkam. Es irritierte ihn, dass sein `großer Bruder´ über sich redete, aber von Potter erzählte. „Nun, ich erzähle die Geschichte von Harry Potter wie er gelebt hat, bevor er sein Leben selbst in die Hand nahm“, antwortete der Kopfgeldjäger. „Wie jetzt?“, mischte sich auch Draco ein, der das alles sowieso nicht verstand. Eigentlich hatte er vorgehabt, mit Lucas in die Winkelgasse zu gehen. Aber das fiel ins Wasser, was ihn nicht sonderlich störte, immerhin gab es hier Dinge zu erfahren, die weitaus wichtiger waren. „Na ja, das ist ein wenig komplizierter, als es den Anschein macht. Wäre es eine banale Geschichte, müsste ich ja nicht so viel erzählen, richtig?“, juxte Harry und grinste leicht in seiner typischen Manier, wie sie schon Draco Malfoy kennen gelernt hatte. „Was bedeutet das jetzt im Klartext?“ „Das, mein lieber Draco, heißt, dass du hier deinen Erzfeind vor dir sitzen hast. Der, der nach dem letzten Kampf mit Voldie einfach verschwunden ist! Gut, davon kannst du noch nichts wissen… Erinnerst du dich an den Namen des Goldjungen?“ Der Blonde musste nicht überlegen. Es gab nur eine Person, mit der er einen persönlichen Krieg geführt hatte und es war auch diese Person gewesen, die den Unnennbaren getötet hatte. „Ich... das heißt, dass du... du bist...“ „Genau, Draco, ich bin Harry James Potter – oder war es. Mittlerweile heiße ich ja schon seit über zwanzig Jahren anders. Ich bin genau genommen eine andere Person, denn meine DNS würde sich nicht mehr mit der von Harry Potter decken.“ Der Blonde starrte seinen zweiten Paten an, der der Vater seines besten Freundes war und ihn schon von Kinderbeinen an kannte. Harry Letum war ein Mensch, der seiner Familie oft geholfen hatte – wie seine Eltern ihn in den letzten Tagen berichtet hatten - und so anders war als Harry Potter. Eigentlich, so dachte der junge Malfoy, hätte er sich doch an ihm rächen können, als er noch klein gewesen war... „Woran denkst du?“, wandte sich Harry an den Jungen, der überrascht aufblickte. „Ich?“ „Ja, du.“ „Na ja, ich verstehe nicht, warum du dich nicht an mir gerächt hast? Das wäre doch die ideale Möglichkeit gewesen!“ „Stimmt, hätte ich tun können. Aber warum? Ich meine, du warst ein Kind, ich erwachsen und hatte selbst schon einen zweijährigen Sohn. Du hattest mir noch nichts getan und die Schule lag schon ein paar Jahre hinter mir. Mal davon abgesehen, hatten wir in der sechsten Klasse kaum etwas miteinander zu tun, so dass wir eigentlich schon ein neutrales Verhältnis hatten, bevor der Krieg zu Ende gewesen war.“ Lucas sah zwischen den beiden hin und her, versuchte alles zu begreifen. Er erinnerte sich an seine Schulzeit zurück und wie oft er Draco ausgeschimpft hatte, weil er Harry Potter geärgert oder sich dem Jungen gegenüber wie ein Arsch aufgeführt hatte. Ein komisches Gefühl zu wissen, dass dieser Junge sein Vater gewesen war! Draco nickte und seufzte dann tief. „Liege ich also richtig, dass wir uns nicht mehr hassen?“ „Ich, als Harry Letum, habe dich nie gehasst. Außerdem kenne ich dich heute ganz anders, als ich dich in der Schule kennen gelernt habe. Ich weiß wie der echte Draco ist und das ist doch wesentlich wichtiger, als das, was damals war, oder? Jedenfalls habe ich nicht vor wieder irgendeinen kleinkindischen Krieg mit dir anzufangen, dafür bin ich nun wirklich zu alt!“ Draco nickte und lachte dann. „Danke! Ehrlich, ich freue mich, dass wir Freunde bleiben. Endlich...“ Das ließ einige hellhörig werden. Severus, der wusste, dass Draco schon immer mit Potter hatte befreundet sein wollen, seufzte nur leise. Da kam ihm etwas ganz anderes in den Sinn. Er selbst war mit Harry James Potter befreundet! Ja, nannte ihn sogar seinen `großen Bruder´ und war so oft beschützt worden!! „Oh, bei Slytherin!!“, entkam es Severus und lenkte somit sämtliche Blicke auf sich. Plötzlich fühlte er sich verdammt unwohl. „Sev? Mir scheint, dir ist gerade etwas klar geworden?“, durchbrach Harry seine Gedanken. Sofort richtete der Tränkemeister seinen Blick auf den anderen. „Ja, das kannst du laut sagen! Verdammt, warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?! Ich meine, als du wusstest, dass Potter nach Hogwarts kommt, hättest du mir doch sagen können, dass du das bist! Stattdessen hast du es geschehen lassen, dass ich dich so behandle...“ „Na ja, wie soll ich sagen, Sev... Es war notwendig. Alles, das mir zugestoßen ist war notwendig, damit ich lernte, trainierte und die Kraft schöpfen konnte, mit der ich Voldemort vernichtet.“ Still warteten alle, bis er weiter redete. „Wisst ihr, was eigenartig ist? Seit klein-Harry heute von hier fort ist, habe ich zwei Erinnerungen. Mein Glück ist, dass sie sich praktisch decken, bis auf einige so kleine Abweichungen, die man leicht verdrängen kann. Das macht es leichter.“ Severus und die anderen nickten. Ja, sie verstanden, was Harry da erkläre. „Darum hast du auch so viele Dinge gewusst, nicht wahr? Dinge über Voldemort. Zum Beispiel, dass er Parsel sprach, Halbblut war und so weiter. Das hat Lucius damals ziemliche Angst gemacht. Erinnerst du dich?“, grinste der Tränkemeister bei den letzten Worten schief. Harry schloss sich dem an. „Sicher, wie könnte ich das vergessen? Er rannte wie ein verängstigtes Karnickel davon!“ Die beiden lachten, steckten damit auch Sirius an, der damals dabei gewesen war und konnten nur schwer wieder aufhören. „Aber du hättest mir das trotzdem sagen können, Harry. Ich komm mir ein wenig verarscht vor...“, sagte Severus ernst, als er sich wieder beruhigt hatte. Der andere schaute ihn an, zuckte die Schultern und grinste. „Jetzt ist es zu spät!“ „Ja... aber mach so was nie wieder!“ „Kann ich nicht, keine Sorge. Eine Zeitreise reicht mir dann doch.“ Lily und James hatten dem gelauscht, es war alles so neu und gleichzeitig vertraut. Es war wunderbar all das über ihren Sohn zu erfahren und gleichzeitig eine andere Version der Geschichte. „Erzähl doch bitte weiter, Harry“, bat der Potter. „Sicher. Wo war ich stehen geblieben? Ah ja... Mörder auf freiem Fuß, genau... Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, wer Sirius Black war und machte mir nicht wirklich viel daraus. Aber als man mir dann später sagte, er habe meine Eltern verraten, da wurde mir schon anders. Ich entwickelte einen Mordshass auf ihn, wie man sich ja denken kann. Allerdings wurde das erst mal irrelevant, denn man hatte Dementoren um Hogwarts postiert. Zum ersten Mal hatte ich Bekanntschaft mit einem von denen gemacht, als wir im Hogwartsexpress zur Schule fuhren. Remus saß mit Hermine, Ron und mir im gleichen Abteil und als das Vieh kam, verscheuchte er es mir dem Patronus. Allerdings war das nicht die einzige Begegnung, denn bei einem Quidditchspiel Gryffindor gegen Slytherin, leider bei schlechtem Wetter, waren sie auch gewesen und so fiel ich aus dreißig oder vierzig Metern Höhe, vom Besen. Das war der Ausschlaggebende Grund, weshalb ich zu Remus ging und ihn bat, mir den Patronus beizubringen. Hat auch gut funktioniert und ich muss sagen, es hat mir und Sirius zu einem späteren Zeitpunkt das Leben gerettet. Bis dato war jedenfalls noch niemandem eingefallen, mir mehr über Sirius zu sagen. Remus hielt sich bedeckt, sagte mir überhaupt nichts über ihn und so fand ich durch Zufall heraus, dass er mein Pate war.“ Die Anwesenden hatten wieder gebannt gelauscht und abgewartet, aber nun lagen einige Fragen offen. „Harry, heißt das, ich habe meine Freunde indirekt ermordet?“, kam es krächzend von Sirius, dessen Hände sich in die Kleidung seines Mannes gekrallt hatten. Der umarmte den anderen beruhigend. „Nein, du warst unschuldig. Ich komme gleich dazu, ja? Mach dir keine Sorgen!“ Sirius nickte noch immer nicht ganz glaubend und wartete, bis sein Partner weiter erzählte. „Gut, wie gesagt erfuhr ich, dass Sirius Black mein Pate war und der Geheimniswahrer meiner Eltern. Es gab soweit mir bekannt ist, nur noch zwei weitere Personen, die wussten, dass dem nicht so gewesen war. Aber der eine galt als tot und der andere war Remus. Allerdings habe ich nie erfahren, was er wirklich darüber dachte... Jedenfalls hieß es, dass Sirius Voldemort treu ergeben sein sollte und meine Eltern verraten hatte. Nach der verhängnisvollen Nacht, in der Voldemort das Haus in Godrics Hallow aufgesucht hatte, war Sirius Peter nach und hatte, laut Aussagen mir nicht bekannter Menschen, einige Muggel ermordet und dann noch die Ratte. Man fand nur einen Finger von ihm. Im Endeffekt war die Wirklichkeit aber so gewesen, dass Peter Pettigrew Geheimniswahrer geworden war und meine Eltern verraten hatte. Nicht Sirius, wie es offiziell geheißen hatte. Das Problem war gewesen, dass niemand an seine Unschuld geglaubt und er zwölf Jahre lang in Azkaban gesessen hatte. Sein Glück war nur gewesen, dass er ein nicht registrierter Animagus war und die Dementoren damit umgehen konnte – sprich, er brach aus. In Hogwarts sind wir uns dann gewissermaßen das erste Mal begegnet – genau genommen in der Heulenden Hütte. Da tauchte dann auch Remus auf und wenig später sogar Severus, den ich mit einem Expelliarmus ins Land der Träume schickte...“ „Daran erinner ich mich!“, kam es gleichzeitig von Remus, Severus und Sirius. Sie schauten sich an, dann mussten sie lachen. „Stimmt, ich hab diese Nacht nach meiner Erinnerung geplant“, bestätigte Harry und fuhr mit seiner Geschichte fort: „Dann hatten wir das Problem, dass Vollmond war und ein gewisser Werwolf unbedingt seine Kraft zeigen musste. Es war also nicht langweilig in diesem Jahr. Aber es hatte dazu geführt, dass mein Vertrauen zu Dumbledore abnahm, denn eine solch wichtige Tatsache wie das, dass Sirius mein Pate ist, zu verheimlichen, ist meiner Meinung nach unverschämt.“ Es war, als hätte jemand einen Stecker gezogen, denn alle waren sie plötzlich erleichtert. „Hat man denn diese Ratte gefasst?“, erkundigte sich Lucas, den das brennend interessierte. Harry sah seinen Sohn an und nickte. „Ja, sicher. Ich habe ihn während des letzten Kampfes gesucht und getötet... Und nicht nur ihn. Was das angeht, bin ich nun wirklich kein unbeschriebenes Blatt. Zwar hatte ich mir geschworen, niemals einen Menschen zu töten – nicht mal Voldie – aber ich tat es, wie man es von mir erwartet hatte. Glaube mir, Old Voldie zu töten war das Anstrengendste, das ich jemals getan habe! Hinterher war ich verletzt und ausgepowert. Ich lag einige Tage auf der Krankenstation und außer Remus – wie du ja selbst weißt, Remi – war niemand mehr da. Albus interessierte sich nicht für mich, sondern für den Kampfverlauf und der Rest? Davon wollen wir nicht reden! Für mich war die Entscheidung, ein neues Leben in einer anderen Zeit zu beginnen, nicht schwierig. Ich habe meine Sachen gepackt, Gringotts einen Besuch abgestattet, Remus eine Nachricht hinterlassen und bin verschwunden. Ich wollte nicht gefunden werden. Nach allem was passiert war und man von mir verlangt hatte, wollte ich endlich mein eigenes Leben führen und meine eigenen Entscheidungen treffen. So landete ich bei euch und von da an wisst ihr ja so ziemlich alles, nicht?“ Aber das war momentan nicht so wichtig. Viel lieber wollten sie wissen, was weiter geschehen war – in der vierten Klasse. „Hast du dann auch am Trimagischen Turnier teilgenommen?“, mischte sich Draco wieder ein, der sich an das Drama von damals noch gut erinnerte. Harry sah ihn an und sein Gesicht wurde von einem Schleier bedeckt. „Ja, habe ich. Es war schlimm, denn es war das erste Mal, dass ich einen Menschen sterben sah!“ „Was?!“, entkam es James, der wirklich erschrocken war. „Ja, es ist wahr. Voldemort tötete einen Mitschüler. Nun, es war viel mehr Peter, aber nichts desto trotz... Ich war damals ziemlich fertig.“ Lucas legte seinen Kopf auf die Schulter seines Vaters, der das leicht lächelnd registrierte. Sirius dagegen küsste ihn auf die Wange und legte seine Arme fester um die Taille. „Das Jahr begann damit, dass uns mitgeteilt wurde, dass das Trimagische Turnier stattfinden würde. Gleich darauf kamen die Schülerinnen aus Frankreich und die Schüler aus Bulgarien herein. Das Turnier war eröffnet und die Regeln kurz erklärt worden, danach wurde uns der Feuerkelch gezeigt. Da an vorangegangenen Turnieren schon ziemlich viel passiert war, hatte das Ministerium beschlossen, dass nur Schüler ab siebzehn teilnehmen dürften. Als es soweit war und der Kelch die Teilnehmer auswarf, kam es zum ersten Tiefpunkt - zumindest in meinen Augen. Der Kelch spuckte meinen Namen aus, Harry Potter. Ihr könnt euch ausmalen, was das für Getratsche und Vorwürfe gab... Sogar mein bester Freund war neidisch auf etwas, das ich nie haben wollte. Na ja, jedenfalls war unbekannt, wie mein Name in den Kelch kam und ich musste gezwungenermaßen teilnehmen. Ich werde jetzt nicht die Aufgaben des Turniers aufzählen, ihr dürftet ja informiert sein – Dank Lucas. Er kann euch später auch davon erzählen, Lily, James.“ Die beiden nickten. Dankbar lächelte er die zwei an, dann seufzte Harry und gähnte. Es strengte an, eine solch lange Geschichte zu erzählen... Die Zuhörer waren trotz der Pause noch immer gebannt und wagten es nicht, die Stille zu zerreißen. „Das Finale der vierten Klasse war die unfreiwillige Portschlüsselreise. Der Friedhof, auf dem Cederic und ich landeten, war dunkel und es dauerte nicht lange, bis Wurmschwanz mit Voldemort auftauchte. Das war die Nacht, in der der Dunkle Lord mit Hilfe meines Blutes wieder auferstand und Cederic starb. Es war die Nacht, in der wir herausfanden, dass ein Todesser, der sich mit Vielsafttrank in Mad-Eye Moody verwandelt hatte, meinen Namen in den Kelch geworfen hatte. Das Schlimme an der Sache war, dass Fudge, trotz eines Toten als Beweis, abstritt, dass Voldemort zurück war.“ „Was?!“, kam es von Lily, die das nicht fassen konnte. Ein Kind von vierzehn Jahren hatte solche Dinge erleiden müssen und dann unterstellte man, dass das alles nicht stimmte?! Noch schlimmer für sie machte es die Tatsache, dass es ihr Kind gewesen war! Schon vor einer Weile war ihr in den Sinn gekommen, dass das alles hier eine Geschichte war, die von jemand anderem handelte, aber nicht von Harry Letum. Es war schwer zu erklären, aber man hatte das Gefühl, dass es sich um eine andere Person handelte und dabei störte die Ich-Form nicht. Sie hoffte nur, dass wenigstens das fünfte Jahr besser würde. Wie weit sie damit danebenlag, wusste sie ja noch nicht... Wie fandet ihr es? Ich weiß, dass man normalerweise schon die Geschichte kennt, aber in erster Linie ist wichtig, dass Harry Letums Freunde erfahren, wie sein Leben verlaufen ist, als er noch Harry Potter war. Und dass sie endlich herausfinden, wer er wirklich ist und was seine Geheimnisse waren... Wie dem auch sei, sagt mir, was ihr davon haltet! Bye, Bibi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)