Geschrieben von Saber ShadowKitten Übersetzt aus dem Englischen von Novaeanglia Beta: Die Yuy FSK: 16 Original: 18 Kapitel, abgeschlossen (http://www.fanfiction.net/s/2690275/1/The-Misadventures-of-Draco-Malfoy-Ferret) Warnings: „M“preg, mehrfache Bestialität, und Gryffindors Kategorien: Humor/Romanze Spoilers: Harry Potter – Der Halbblutprinz Inhaltsangabe: Um Draco zu beschützen, verwandelt Snape diesen in ein Frettchen. Er wäre beim Dunklen Lord sicherer gewesen.
Erstes Kapitel
/Na toll, einfach nur genial./
Draco Malfoy rannte so schnell ihn seine Beine trugen. Hochgewachsene Grashalme schlugen ihm gegen die Nase und kitzelten seine nackten Füße.
Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Idde vonMarco-Bodt aus unserem RPG..<3 ♥
Hoffe dir gefällt die FF <3
Später werden es dann etwas heißere *hüstel* Szenen <3
EIN VIDeO für diese FF und mein Grelli <3
hab ich mal so gemacht <3 °//^ http://www.youtube.com/watch?v=3AfPSn1mr-8
Hdgdl..Grelli <3 *schmus*
Meine Dritte FF *jubbel*
Und alle Fehler könnt ihr gerne behalten :D
Viel Spaß beim lesen <3
Besonderst dir mein grelli <3 ♥ Marco-Bodt
es wird bald ein Zusatzkapitel folgen..*zensiert* versteht sich..x.x
*scherzchen*
nee im Ernst..:D Weiterlesen
"You may talk. And I may listen. And miracles might happen."
- Ernest Hemingway
Das jährliche Sternschnuppenfest steht an, aber Lucy hat niemanden mit dem sie hingehen kann, bis sich Gray unerwartet anbietet.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
1
Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Lucy saß allein an einem der Tische in der Ecke und brütete über der morgendlichen Zeitung und ihrem Getränk. Ihre Hand war so fest um ihr Glas geschlossen, dass ihre Knöchel weiß hervorstanden.
„Was ist denn in Lucy gefahren?“, erkundigte sich Gray schließlich, hielt seinen Ton jedoch vorsichtig desinteressiert.
Mirajane schrubbte Gläser hinter dem Tresen nicht unweit von ihm entfernt. Ihre weißen Haare umrahmten ihr Gesicht, auf dem sich ein trauriges Lächeln bildete. „Das jährliche Sternschnuppenfest beginnt morgen.“
Dunkel erinnerte sich Gray an das Fest, dem er bisher nie wirkliche Bedeutung geschenkt hatte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Fred ist in dem Kampf in Hogwarts gestorben und George kommt nicht darüber hinweg. Er lebt nur in der Vergangenheit.
Alicia muss ihm und auch sich selbst einen Gefallen tun...
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Okay, Leute, bitte verzeiht es mir.
Aber ich hatte schon länger eine Vision von einem solchen One-Shot und finde, dass der Song unheimlich gut passt.
Wir müssen den Tatsachen ins Auge blicken: Angelina und George heiraten...
da ich Alicia und George allerdings für ein Traumpaar halte, brauchten sie wenigstens ein angemessenes Ende :/
PS: Die Autorin hat während des Schreibens geheult und hofft, nicht zu emotional geworden zu sein. ;)
I have known you my whole life
When you were ten, you said you'd make me your wife.
„Alicia!“
„Nein: Ich rede nicht mehr mit dir, Weasley.“
„Warum?!“
„Hast du’s schon vergessen?! Du hast meine Katze fast krepieren lassen, als du ausprobiert hast, ob sie einem Schokofrosch hinterher springt!“
„Erstens konnte ich nicht wissen, dass der blöde Schokofrosch aus dem Fenster springt. Zweitens hatte ich keine Ahnung, dass dein dummer Kater echt auf mich hört. Und ähm... drittens… war’s Fred!“, beteuerte der rothaarige Junge grinsend.
„Stimmt nicht…“, wandte sein Ebenbild entschieden ein, das neben ihm lief.
„Denkt nicht, ich könnte euch nicht auseinander halten!“ Alicia streckte die Nase gen Himmel und verschnellerte ihre Schritte.
In dieser Story geht es um Haruka und Michiru, wie sie sich kennen und lieben lernen...in dieser geschichte sind die beiden ganz normale Mädchen.
Junge oder Mädchen egal ich liebe dich!!!
Kapitel 1
Es ist ein schöner Mittwoch morgen und Michiru ist auf dem Weg zu ihrer besten Freundin, Elsa Grey um gemeinsam mit ihr den Schulweg zu gehen. Nach ungefähr Zwanzig Minuten Fußweg hat Michiru ihr Ziel erreicht und betätigt Elsa´s Klingelschild.„Hallo, wer ist da?“ Meldet sie sich durch die Gegensprechanlage. „Ich bin es, Michiru. Bist du soweit?“ „Gib mir fünf Minuten.“ Krächzt es aus der Sprechanlage. Kurze Zeit später kommt Elsa aus dem Haus. Die Freundinnen begrüßen sich und machen sich dann auf den Weg zur Schule. Auf dem weg dorthin kommen sie an einem Kiosk vorbei. Dort kaufen sie sich jeweils einen Becher Kaffee und diverse Zeitschriften. Wieder aus dem Kiosk raus, setzen sie den Schulweg fort. Wenig später setzen die Mädels sich unter ihrem Lieblingsbaum.
Diese Geschichte ist für ein Schreibwettbewerb geschrieben wurden. Bei dem Ich mitmache. Es geht um mein Kater Kuro.
Kuros Alltag: Die Katzenaugen sagen immer die Wahrheit
Hallo Leute, mein Name ist Kuro. Ich bin ein schwarzer Kater und fast 2 Jahre alt. Ich lebte einst im Cottbuser Tierheim. Man hatte mich am 14.02.2020, über dessen Zaun geworfen, man wollte mich nicht mehr haben. Doch dann hatte ich Glück, eine rothaarige und starkgeschminkte Frau hatte mich am 29.02.2020 gekauft und mit in mein neues zu Hause genommen. Jetzt habe ich ein schönes gemütliches Heim.
Jeden Morgen wecke ich mein Frauchen namens Chan, dessen wahren Namen nur Ich kenne. Um 6:30 Uhr miaue Ich Sie wach. Sollte dies nicht wirken, schlage Ich Ihr ganz leicht ins Gesicht mit meiner Samtpfote. Egal ob Montag bis Freitag oder das Wochenende. Der Grund: Der Herr Kater hat Hunger.
Wenn kein Arbeitstag ist dann macht mein Frauchen nicht viel. Sie schaut Fernsehen oder zockt, den ganzen Tag, zocken ist ja so langartig.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.